Unser Beitrag zum offenen Projektwettbewerb für den Neubau eines Hort- und Kindergartengebäudes in Männedorf wurde mit dem 4. Rang ausgezeichnet. Wir freuen uns über die Anerkennung und gratulieren Roider Giovanoli Architekten herzlich zum Siegerprojekt.

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Wir haben mit der Planung für die Instandsetzung eines Zweifamilienhauses an der Viktoriastrasse in Zürich-Oerlikon begonnen. Der zweigeschossigen Massivbau mit zwei 4-Zimmerwohnungen, Dach- und Untergeschoss ist der letzte Überrest einer 1919 gebauten Siedlungsgruppe. Im März 2023 durften wir die Zustandsanalyse für das Wohngebäude vervollständigen. Ziel ist eine Gesamtinstandsetzung mit minimaler Eingriffstiefe (design-to-cost).

Für ihren neuen Imagefilm hat die Stadt Zug auch das Recyclingzentrum als Filmset verwendet.

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Am Mittwoch, 25. Oktober 2023 um 19:00 Uhr war Michael Wagner Diskussionsgast beim Podiumsgespräch ‹Was haben wir da eigentlich gebaut?› im Architekturforum Zürich.

Zürich und seine Agglomeration haben in den letzten zwanzig Jahren einen ununterbrochenen Bauboom erlebt. Praktisch alle Brachen und ehemaligen Fabrikareale wurden nach und nach überbaut und zu Wohn- und Arbeitsplatzgebieten entwickelt. Durch die Zinswende und andere Faktoren kühlt sich die Bautätigkeit etwas ab. Wir können also einen Moment innehalten und reflektieren, was da eigentlich gebaut wurde. Gleichzeitig neigt sich die Ära der grossen zusammenhängenden Arealentwicklungen dem Ende zu. Welcher Geist prägte diese Art der Entwicklung? Welche Visionen und Versprechungen gingen in Erfüllung? Wo besteht eine Differenz zum heutigen alltäglichen Siedlungsleben vor Ort? Und was hat sich seither in Planungsparadigmen und Vorstellungen von «gutem Städtebau» verändert? Ein Abend der kritischen Rückschau und des Blicks in die Zukunft.

Es diskutierten:
Regula Iseli, Architektin, co-Leiterin Institut Urban Landscape an der ZHAW
Michael Wagner, Architekt, Professor für Architektur und Städtebau an der Universität Liechtenstein
Katharina Barandun, Siedlungscoach
Philipp Fischer, Architekt, Enzmann Fischer Partner
Moderation: Caspar Schärer und Lena Wolfart, Vorstand Architekturforum Zürich

Architekturforum Zürich
News Universität Liechtenstein

Am Dienstag, 18. April 2023 wird Michael Wagner zusammen mit Dominik Siegrist und Stephanie Weiss Diskussionsgast an der Schlussveranstaltung der Themenreihe ‹Suffizienz – genügsam in die Zukunft?› der Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen sein. Die Veranstaltung findet um 17:30 Uhr im Architekturforum Zürich statt.

Programm ZBV

Michael Wagner ist in der ersten Folge des neuen Metron Podcasts zu Gast. Mit den Verkehrsplanern Andreas Oldenburg und Robert Klemm spricht er über die Schwierigkeiten komplexer, oft langjähriger Planungen, in deren Verlauf sich Umstände und Werte ändern. Ein Gespräch darüber, wie wir in unserem Arbeitsalltag mit diesem Dilemma umgehen – und wie wir es vielleicht doch lösen können.

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Herzliche Gratulation! Wir sind stolz und freuen uns, Lichtensteig seit 2018 planerisch und städtebaulich begleiten zu dürfen. (Bild: Christian Beutler / Keystone / Schweizer Heimatschutz)

Beitrag SRF
Wakkerpreis 2023
Vision und Strategie 2050

Zum 1. Januar 2023 wird Michael Wagner Professor für Architektur und Städtebau an der Liechtenstein School of Architecture: «Michael Wagner konnte sich in einem kompetitiven Berufungsverfahren gegen starke internationale Bewerberinnen und Bewerber durchsetzen. Das Berufungsgremium überzeugte er vor allem durch seine zukunftsweisende, nachhaltigkeitsorientierte Forschungserfahrung, seine praxisbezogenen Lehransätze sowie sein enthusiastisches Auftreten und ausgewiesen hohe Kompetenzen in der Lehre.» Parallel wird Michael Wagner weiterhin aktiv bei Wagner Vanzella Architekten mitwirken [Foto: Anita Affentranger].

Medienmitteilung der Universität Liechtenstein

Für das Themenheft ‹Gegenwartsentwurf für das Gemeinschaftsprojekt Strassenraum› der metron AG hat Michael Wagner den einleitenden Artikel ‹Zukunft entwerfen› geschrieben. Darin stellt er die grundsätzliche Frage, wie Zukunft geplant wird und welche Herausforderungen sich daraus für Planenden und Gestaltende ergeben.

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Am Samstag, 10 Dezember 2022 findet von 10 bis 15 Uhr das Eröffnungsfest des Recyclingzentrums an der Industriestrasse 80/82 in Zug statt. Das Zentralschweizer Fernsehen Tele1 war bereits vor Ort.

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Das Forum Architektur Winterthur hat zum Auftakt seiner Veranstaltungsreihe ‹Natur bestimmt› am Donnerstag, 10. November 2022 drei Referent:innen eingeladen, um über ‹Raum, Energie und Ressourcen› zu sprechen. Michael Wagner hat in seinem Vortrag ‹Wie weiterbauen?› die Herausforderungen für den Städtebau thematisiert, die sich aus dem Bevölkerungswachstum, der Innenentwicklung und dem Netto-Null-Ziel ergeben [Foto: Andreas Mader].

Jahresprogramm 2022/2023 Forum Architektur Winterthur

Wir haben zusammen mit zwei weiteren Büros das Planerauswahlverfahren der Stadt Zürich für einen Rahmenvertrag Architektur / Baumanagement 2022 - 2026 gewonnen haben und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit [Bild: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich, 1987].

Mitteilung der Stadt Zürich

Wir freuen uns, dass nun auch das dritte Paper zum Forschungsprojekt ‹Städtebauliche Verdichtung und ihre Auswirkungen auf den Energieverbrauch in Schweizer Städten›, das Wagner Vanzella gemeinsam mit der Empa und KCAP für das Bundesamt für Energie bearbeitet haben, im renommierten Elsevier-Journal ‹Energy and Buildings› publiziert wurde!

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Das BFE hat einen Artikel zu unserem Forschungsprojekt veröffentlicht: «Lange Zeit wurde neuer Wohnraum hauptsächlich auf frisch erschlossenem Bauland errichtet. Heute ist das anders, denn zusätzliche Wohnfläche lässt sich auch durch Verdichtung bestehender Quartiere schaffen. Eine Studie der Empa in Zusammenarbeit mit KCAP und Vagner Vanzella hat untersucht, wie gross das Potential für verdichtetes Bauen ist und wie dieses nachhaltig umgesetzt werden kann.»

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Die Stadt Baden revidiert ihre Bau- und Nutzungsordnung (BNO) und hat Expert:innen eingeladen, um ihre Ansichten und Meinungen zu verschiedenen Themen anzuhören. Die Feedbacks sollen in die Revision einfliessen. Michael Wagner war einer dieser Experten zum Thema ‹Graue Energie›.

Weitere Informationen zur Gesamtrevision der BNO der Stadt Baden

Das Amt für Städtebau der Stadt Zürich hat für seine Mitarbeiter:innen einen Workshop zur Vereinbarkeit von Wachstum, Innenentwicklung und Netto-Null veranstaltet. Michael Wagner war dazu eingeladen, einen Inputvortrag zum Thema ‹Weiterbauen an der Stadt› zu halten.

Der Rohbau für die Wohnüberbauung an der Klosterstrasse in Klettgau-Griessen ist fertiggestellt. Das haben wir mit den beteiligten Handwerkern an einem wunderschönen Sommerabend auf der neuen Veranda ausgiebig gefeiert.

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Wagner Vanzella haben mit der Planung für die Instandsetzung eines Wohn- und Gewerbehauses an der Limmattalstrasse in Zürich-Höngg begonnen. Im Februar wurde unser Beitrag zum Planerwahlverfahren der Stadt Zürich mit dem 1. Rang ausgezeichnet. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Wagner Vanzella mit Laboratorium KLA sind eines von 11 ausgewählten Teams, die am städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb für die Umnutzung des weitläufigen Areals des ehemaligen Textilunternehmens Lauffenmühle in Lauchringen teilnehmen. Auf dem Areal soll ein ökologisches Wohnquartier mit Handels- und Gewerbeflächen, Büros und Co-Working-Spaces, Flächen für Kunst und Kultur sowie gastronomische Einrichtungen entstehen.

Zur Mitarbeit an Wettbewerben und Bauprojekten von circa Juni bis September 2022 suchen wir motivierte Praktikant:in. Voraussetzungen: mind. 4 Semester Studienerfahrung, gute Kenntnisse in Vectorworks, Photoshop und InDesign. Bewerbung mit Portfolio per Email an: mail@wagnervanzella.ch [Foto: Unser Büroeingang am Schanzengraben]

Wir sind eines von 10 ausgewählten Teams, die am selektiven Wettbewerb für das neue Recyclingzentrum der Stadt Zürich teilnehmen dürfen. Der Neubau soll als Pilotprojekt für die Wiederverwendung von Bauteilen und mit Einsatz der BIM-Methodik umgesetzt werden. Auf die gemeinsame Bearbeitung mit Sumami, Drees & Sommer, Amstein + Walthert, Aschwanden Partner und Sima Breer Landschaftsarchitektur freuen wir uns!

Im Online-Magazine espazium.ch ist ein Artikel über unser Forschungsprojekt erschienen [Foto: Dominique Meienberg].

Link zum Artikel

Letzte Woche haben wir die Aufrichte des Recyclingzentrums in Zug gefeiert. Die Übergabe des Kopfbaus an das Brockenhaus der Frauenzentrale und an GGZ@Work der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug soll im August stattfinden. Dann erfolgen die Einrichtungsarbeiten. Die Eröffnung des Ökihofs ist im Dezember vorgesehen.

zum Artikel in der Luzerner Zeitung
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Diese Woche hat das Frühjahrssemester am Departement Architektur der ETH Zürich wieder begonnen. Michael Wagner hält die Vorlesungsreihe 'Städtebau' für die Bachelorstudierenden und freut sich darüber, wieder so viele Studierende im Hörsaal anzutreffen statt auf dem Bildschirm.

Zur Vorlesungsreihe

Heute hat die Startveranstaltung für den Bachelorstudiengang Architektur an der Hochschule Luzern stattgefunden. Dort unterrichtet Michael Wagner im Frühjahrssemester 2022 zusammen mit Prof. Angelika Juppien das Seminar 'Exploring the Abyss'. Die Studierenden setzen sich mit als toxisch wahrgenommenen urbanen Räumen auseinander und untersuchen deren wahrgenommene Eigenschaften anhand von selbstgebauten Dioramen.

[Bild: Mexicalichina, von Tracey Snelling, 2011]

Unser Beitrag zum Planerwahlverfahren der Stadt Zürich für die Instandsetzung eines Wohn- und Gewerbehauses an der Limmattalstrasse in Zürich-Höngg wurde mit dem 1. Rang ausgezeichnet! Aus der Würdigung des Planerwahl-Berichts: "Das Team zeigt ein sehr gutes Verständnis für die zentralen Fragestellungen der Aufgabe: Der Vorschlag priorisiert systematisch kostengünstige Eingriffe als Entwurfsmotor und verbessert die beengten Platzverhältnisse. Die Projektidee erzeugt mit kleinen Engriffen eine grosse Wirkung und nutzt die Potenziale des Bestands geschickt, indem sie bisher brachliegende Qualitäten schärft. (...) Das Gremium gratuliert Wagner Vanzella für ihren sorgfältigen und innovativen Beitrag ..." Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Zum Bericht

Unser Beitrag zum Wettbewerb für die Erweiterung der Schulanlage Muoshof in Malters wurde mit dem 3. Rang ausgezeichnet. Wir gratulieren dem Team von Bürgi Burkhard von Euw Architekten zum ersten Rang.

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Die Stadt Lichtensteig hat basierend auf ihrer Vision und Strategie 2050 für die räumliche Entwicklung und mit unserer Unterstützung das Bauerneuerungsprogramm lanciert. Dieses unterstützt EigentümerInnen, um die Bauqualität zu erhöhen, den Wert der Liegenschaften zu steigern und ökologische Verbesserungen zu erzielen.

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Heute hat Michael Wagner für die Studierenden des BA Visuelle Kommunikation mit Vertiefung Camera Arts der Hochschule Luzern in Emmenbrücke eine Einführungsvorlesung und einen Workshop zur Fotografie von urbanen Landschaften gegeben.

Zur Webseite des Studiengangs

Während zwei Jahren haben wir im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) gemeinsam mit dem Urban Energy Systems Lab der EMPA und KCAP Zürich die Auswirkungen der urbanen Verdichtung von Arealen und Quartieren auf den Gesamtenergiebedarf untersucht. Die Ergebnisse aus unserem Forschungsprojekt 'Städtische Verdichtung und ihre Auswirkung auf den Energieverbrauch von Schweizer Städten' sollen zur Unterstützung bei raum- und stadtplanerischen Entscheidungsprozessen in der Schweiz beitragen.

Zum Schlussbericht

Die Vision und Strategie 2050 für die räumliche Entwicklung der Mini.Stadt Lichtensteig im Toggenburg wurde vom Stadtrat verabschiedet und publiziert.

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Die erste begutachtete Veröffentlichung aus unserem Forschungsprojekt 'Städtische Verdichtung und ihre Auswirkung auf den Energieverbrauch von Schweizer Städten' (StaVerdi) ist ab sofort online verfügbar. Seit 2019 untersuchen wir die urbane Verdichtung von Arealen und Quartieren und deren Auswirkung auf den Gesamtenergiebedarf gemeinsam mit dem Urban Energy Systems Lab der EMPA und KCAP Zürich. Das Forschungsprojekt 'Städtische Verdichtung und ihre Auswirkung auf den Energieverbrauch von Schweizer Städten' wird vom Bundesamt für Energie getragen. Die Projektergebnisse sollen zur Unterstützung bei raum- und stadtplanerischen Entscheidungsprozessen in der Schweiz beitragen.

Zum Paper

Die ersten Wohnungen an der Klosterstrasse 9 in der süddeutschen Gemeinde Grießen (Klettgau) sind bereits verkauft und mit dem Spatenstich starteten Anfang Mai die Bauarbeiten. Im Sommer 2023 werden alle Wohnungen und Reihenhäuser bezugsbereit sein [Foto: Sandra Bockstaller].

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Gemeinsam mit dem Forschungs- und Beratungsunternehmen econcept haben wir für die Stadt Lichtensteig ein griffiges, kommunales Nachhaltigkeitskonzept entwickelt. Die Stadt hat sich darin drei Ziele gesetzt: Soziale Teilhabe, lokale Produktion und resiliente Ökosysteme. Diese werden auf kommunaler Ebene bei Investitionen, Bauvorhaben, Beschaffung, Mobilität sowie Energie berücksichtigt. Darüber hinaus stellt die Stadt Lichtensteig ihren BewohnerInnen und UnternehmerInnen Checklisten bereit, die eine schnelle und einfache Beurteilung eines Projekts, eines Vorhabens oder einer Budget-Entscheidung ermöglichen.

Weitere Informationen und Downloads

Michael Wagner hat am 12. März für die Studierenden des MAS Applied History der Universität Zürich einen Vortrag zum Thema 'Kulturlandschaft und Siedlungsentwicklung in der Schweiz' gehalten.

MAS Applied History, Universität Zurich

Am 27. September 2020 haben die Stimmberechtigten der Stadt Zug dem Objektkredit für den Neubau eines Recyclingcenters mit Ökihof im Göbli mit über 88 Prozent zugestimmt. Nun sind die Bauarbeiten gestartet: Die Stadt Zug als Bauherrin sowie die zukünftigen Nutzer – das Brockenhaus der Frauenzentrale und die Gemeinnützige Gesellschaft Zug – feierten am 9. März 2021 gemeinsam den Spatenstich für den Neubau. Das neue Recyclingcenter mit Ökihof wird im Herbst 2022 bezugsbereit sein [Foto: Stefan Kaiser, Zug].

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Michael Wagner wird am 17. März für die Studierenden des Moduls Territoriale Transformation der Technischen Universität Wien einen Vortrag über die Aufwertung der Lebensbedingungen durch ortsbauliche Entwicklungen in wenig dicht besiedelten Regionen der Schweiz halten.

Jil hat ihr Architekturstudium mit Diplom bei Prof. Anne Lacaton an der ETH Zürich abgeschlossen. Sie hat ein Semester am Tokyo Institute of Technology studiert und Praktika in Zürich bei Planwerkstadt und Haerle Hubacher Architekten absolviert. Nach dem Studium hat sie bei Hauser Meier Architektinnen gearbeitet. Herzlich willkommen in unserem Team.

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Heute wurden wir bei strahlendem Sonnenschein durch das EPI-Areal auf der Lengg in Zürich geführt. Zusammen mit Ganz Landschaftsarchitekten sind wir als eines von drei Teams für die Erarbeitung einer Testplanung für das gesamte Areal beauftragt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Auf Anfrage des Verbands der gemeinnützigen Wohnbauträger in der Schweiz hat Michael Wagner für die Novemberausgabe der Zeitschrift WOHNEN einen Meinungsbeitrag zum Thema Ersatznebau geschrieben.

Artikel lesen [PDF]
Zeitschrift WOHNEN

In den nächsten Wochen startet der Verkauf der Wohnungen und Reihenhäuser an der Klosterstrasse 9 in Griessen. Einige der dafür angefertigen Visualisierungen sind jetzt auch auf unserer Webseite zu sehen. Wir freuen uns auf die nun folgende weitere Bearbeitung des Bauprojekts.

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Beim Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für den Ersatzneubaus eines Wohnhauses an der Mühlehaldenstrasse in Dietikon (ZH) im Auftrag der reformierten Kirche Dietikon war Michael Wagner, gemeinsam mit Miriam Jack (Architektur) und Raphael Gloor (Landschaft), als Fachpreisrichter Mitglied der Jury.

Michael Wagner hat als externer Dozent am Institut für Architektur und Raumentwicklung der Universität Liechtenstein für die Studierenden des Advanced Studio Landschaft von Vera Kaps und Urs Egg einen eintägigen Workshop zum Thema 'Regenerative Landschaften' gegeben. Vielen Dank für die Einladung!

Mit grosser Freude haben wir bereits die Baubewilligung für das Recyclingzentrum in Zug erhalten und freuen uns auf die weitere Arbeit mit dem Planerteam.

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Diese Woche war Michael als Kritiker Gast im Master Studio von Thomas Hildebrand (hildebrand.ch) und Peter Jenni (jenniarchitektur.ch) am Institut Urban Landscape der ZHAW. Es war ein inspirierender Tag mit den Studierenden und den anderen eingeladenen GastkritikerInnen Oliver Strässle (Stadtraum und Architektur, Amt für Städtebau Winterthur), Regula Iseli (Architektin, Dozentin und Leitung Institut Urban Landscape ZHAW) und Ruedi Häfliger (Verkehrsingenieur, Dozent Institut Urban Landscape ZHAW). Vielen Dank für die Einladung.

Mit einer hohen Wahlbeteiligung und einem Ja-Anteil von fast 90 Prozent hat sich die Zuger Bevölkerung deutlich für unseren Neubau des Recyclingzentrums ausgesprochen. Wir freuen uns auf die weitere Bearbeitung!

Zum Artikel auf zentralplus.ch

Zum Artikel in der Luzerner Zeitung

Gestern fand die erste öffentliche Werkstatt zur zukünftigen räumlichen Entwicklungsstrategie von Lichtensteig statt. Wir freuen uns, dass unsere Überlegungen der letzten Monate so positiv aufgenommen wurden. [Bild: Martin Knoepfel, Tagblatt 20.08.2020]

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Zum Artikel im Tagblatt

Heute haben wir die Pläne zur Baueingabe für das Recyclingcenter in Zug unterschrieben und abgegeben.

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Team-Ausflug zur Besichtigung der fast fertiggestellten Baustelle der Rudolf Steiner Schule in Winterthur. Vielen Dank an Laura und Meret für Euren unermüdlichen Einsatz bei der Planung!

Für das Areal der ehemaligen Spinnerei Uznaberg in Uznach (SG) wurde vom Büro sa–partners aus Zürich im Rahmen eines dreistufigen Workshopverfahrens eine Machbarkeitsstudie erarbeitet. Abgestimmt auf die übergeordneten Zielsetzungen der Gemeinde Uznach hat die Grundeigentümerin im Rahmen dieser kooperativen Planung gemeinsam mit einer Vertretung der Gemeinde und beigezogenen Fachleuten eine Zukunftsvorstellung und Grundsätze für die Entwicklung des Areals entwickelt. Michael Wagner war gemeinsam mit Pierre Feddersen (Raumplanung), Guido Hager (Landschaft) und Simon Seger (Verkehr) als Fachperson im Beurteilungsgremium.

Die Bauarbeiten an den Gebäuden der Rudolf Steiner Schule in Winterthur stehen kurz vor dem Abschluss. Wir freuen uns darauf, die Räume im Sommer wieder an die SchülerInnen und LehrerInnen übergeben zu dürfen.

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Der Grosse Gemeinderat der Stadt Zug hat heute mit 29 zu 5 Stimmen den Objektkredit für den Neubau des Recyclingzentrums befürwortet. Im Zusammenspiel von Ökihof, Brockenhaus und GGZ@Work, einem Sozialbetrieb der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug, soll ein zukunftsweisendes Recycling-Warenhaus entstehen, in dem entsorgt, repariert, getauscht und eingekauft werden kann. Das «multifunktionale Zentrum für ökologische und soziale Nachhaltigkeit» wurde besonders für seine städtebauliche Eingliederung und den Einsatz von Holz als Baustoff für die Werkhalle gelobt.
Wir freuen uns, dafür noch diesen Sommer den Antrag für die Baubewilligung einreichen zu dürfen. Das letzte Wort hat das Volk: Die ursprünglich für den 17. Mai geplante Abstimmung wird aufgrund der COVID-19-Pandemie voraussichtlich im September stattfinden. Stellt sich auch die Bevölkerung hinter das Projekt, wird nächstes Jahr der Baustart erfolgen, damit das neue Recyclingzentrum ab Herbst/Winter 2022 für alle Zugerinnen und Zuger zur Verfügung steht.

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Seit Ende März gibt Michael Wagner die Städtebauvorlesung an der ETH vor leeren Rängen. Weil aufgrund der COVID-10-Pandemie alle Gebäude der ETH geschlossen sind, dürfen dort nur noch die Basis-Vorlesungen aufgezeichnet werden. Parallel werden die Vorlesungen für die Studierenden zu Hause auch live gestreamt.

Zur Vorlesungsreihe

Im Frühjahrssemester 2020 gibt Michael Wagner gemeinsam mit der Architektin Nadine Jerchau-Gay ein Seminar zur Stadtanalyse an der Hochschule Luzern. Unter dem Titel 'An der Umfahrungsstrasse' erkunden die Studierenden die produktive Stadtlandschaft im Tal der kleinen Emme und erstellen Kurzfilmportraits von ausgesuchten ProtagonistInnen vor Ort. Die Arbeiten werden im Mai 2020 an der HSLU vorgestellt. [Bild: Fahrni/Pavic/Schlapbach, 2020]

Michael Wagner hat im Rahmen der Reihe 'CA Positions' der Abteilung Design und Kunst an der Hochschule Luzern einen Vortrag über die Herausforderungen und Potenziale bei der Ins-Bild-Setzung urbaner Landschaften gehalten.

Weitere Informationen zum Vortrag

Mit grosser Freude haben wir nach Monaten intensiver Arbeit mit den Behörden die Baugenehmigung für den Neubau des Mehrfamilienhauses an der Klosterstrasse 9 in Klettgau erhalten.

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Heute hat Michael Wagner für die Studierenden des BA Visuelle Kommunikation mit Vertiefung Camera Arts der Hochschule Luzern in Emmenbrücke eine Einführungsvorlesung und einen Workshop zur Fotografie von urbanen Landschaften gegeben.

Heute war Michael Wagner als Gastkritiker im Entwurfsstudio Fatti Urbani am See von Professorin Annette Spiro eingeladen. Zusammen mit Annette Spiro, Daniel Ganz und den Assistierenden Rosário Gonçalves, Daan Koch, Nicole Leuthold, Elizaveta Radi und Florian Schrott haben wir die städtebaulichen Projekte der Studierenden diskutiert. Ein anregender Nachmittag!

Zum Entwurfsstudio

Unser Team wächst. Sophia Disiou hat an der Nationalen Technischen Universität von Athen (NTUA) ihr Architekturstudium abgeschlossen. Nach einem Praktikum bei Burkhalter Sumi Architekten hat sie von 2016 bis 2017 auch ein Praktikum bei uns absolviert. In der Zwischenzeit hat sie als Entwurfsarchitektin bei Unit Architekten gearbeitet. Nun ist Sophia zurück in unserem Team. Herzlich willkommen zurück.

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«Wie und wo die Wärmewende beginnt [...] Zernez ist derzeit irgendwie überall.» Paul Knüsel berichtet diese Woche in TEC21 ausführlich über das Projekt Zernez Energia 2020. Vielen Dank! Der Leitfaden und der Aktionsplan, die Michael Wagner an der ETH Zürich mitentwickeln durfte, sind gratis zum Download in der ETH-Online-Bibliothek erhältlich:

Zum Artikel
Aktionsplan Zernez Energia 2020
Leitfaden Zernez Energia 2020

Die Renovationsarbeiten am Schulhaus M13 der Rudolf Steiner Schule in Winterthur haben begonnen.

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Unser Team wächst. Wir begrüssen Laura Hänni, die seit Juni bei uns arbeitet. Laura hat bei Prof. Tom Emerson an der ETH Zürich studiert und diplomiert. Seither hat sie bei verschiedenen Architekturbüros in London, unter anderem We Made That, Adam Khan architects und 6a architects gearbeitet.

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Während der nächsten zwei Jahre untersuchen wir die urbane Verdichtung von Arealen und Quartieren und deren Auswirkung auf den Gesamtenergiebedarf gemeinsam mit dem Urban Energy Systems Lab der EMPA und KCAP Zürich. Das Forschungsprojekt 'Städtische Verdichtung und ihre Auswirkung auf den Energieverbrauch von Schweizer Städten' wird vom Bundesamt für Energie getragen. Die Projektergebnisse sollen zur Unterstützung bei raum- und stadtplanerischen Entscheidungsprozessen in der Schweiz beitragen.

Im Artikel 'Rurbanitas: Von der Schaffung urbaner Qualitäten auf dem Land', der in der Publikation 'GAM.15 – Territoriale Gerechtigkeit' im Jovis Verlag erscheint, beschreibt Michael Wagner am Beispiel der Gemeinde Lichtensteig, wie eine hohe Lebensqualität auch im wenig dicht besiedelten und strukturell benachteiligten Raum geschaffen und erhalten werden kann.

Weitere Informationen zum Artikel

Michael Wagner hat am 24. Januar einen Vortrag auf der Konferenz 'Decentralization and Energy – Perspectives on the Reciprocity of Energy Transitions and Decentralization' an der TU Delft gehalten.

zum Konferenzprogramm

Im Winter 2018/19 war Michael Wagner eingeladener Gastkritiker für die Master-Thesis-AbsolventInnen an der Universität Liechtenstein. Im Rahmen des Jahresthemas 'Upcycling' haben sich die Studierenden mit Projekten in unterschiedlichen Massstäben in Vaduz, Balzers und Feldkirch auseinandergesetzt.

Michael Wagner wird im Rahmen der Vortragsreihe 'Master Lectures 18-19' am 15. Januar 2019 einen Werkvortrag an der Münster School of Architecture halten.

Zur Webseite des Departements Städtebau – Münster School of Architecture

Im Direktauftrag der Immo RSS und der Rudolf Steiner Schule Winterthur arbeiten wir aktuell am Entwurf für einen Anbau an das Schulgebäude.

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Von 2018 bis 2019 hält Michael Wagner die Städtebau-Vorlesungsreihe für den Bachelorstudiengang Architektur an der ETH Zürich.

Zur Webseite

Michael Wagner hat im Rahmen seines Referats am 1. Schweizer Landschaftskongress 2018 in Luzern beherzt für einen integralen Planungsansatz zur Weiterentwicklung der Kulturlandschaft plädiert.

zum Referat
zur Kongress-Webseite

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die Mitarbeit an anspruchsvollen Projekten, Ausführungsplanung und Wettbewerben ab September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n motivierte/n Architekt/in (Arbeitspensum 60-100%).
Sie sind eine offene, motivierte, zuverlässige und selbständige Person mit grossem architektonischem Interesse und Engagement. Sie sind versiert im Umgang mit den gängigen Zeichen-, Layout-, Bild- und Textverarbeitungsprogrammen (Vectorworks, InDesign, Photoshop, Office, etc.) und besitzen gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Sie kommunizieren selbständig mit Unternehmern und den Behörden.
Wir bieten ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsumfeld mit Projekten für öffentliche und private Auftraggeber. Wir fördern eine selbständige Arbeitsweise sowie eine offene Kommunikation und legen Wert auf faire Arbeitsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf per Email an

mail@wagnervanzella.ch

Wir haben von der Gemeinde Lichtensteig im Toggenburg den Auftrag für die Erarbeitung eines städtebaulichen Leitbilds erhalten.

Seit Juli 2018 verstärkt Serena Keller unser Team. Sie studiert Architektur an der Universität Liechtenstein und arbeitet dort als studentische Mitarbeiterin am Institut für Architektur und Raumentwicklung. Herzlich willkommen.

Die Studierendenvertretung der Universität Liechtenstein hat Michael Wagner für den Best Teaching Award und den Mentorenpreis nominiert, der von den Studierenden an ein Mitglied der Universität für besonderes Engagement und Einsatz für die Studierenden verliehen wird. Die Preisverleihung findet am diesjährigen Dies Academicus am 9. Juni statt.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die Mitarbeit an anspruchsvollen Projekten und Wettbewerben ab Juli 2018 oder nach Vereinbarung für mindestens sechs Monate eine/n motivierte/n Praktikant/in.
Du bist eine offene, motivierte, zuverlässige und selbständige Person mit grossem architektonischem Interesse und Engagement. Du hast mindestens vier Semester Architektur studiert, bringst gute Vectorworks-Kenntnisse, Modellbauerfahrung und gute Deutschkenntnisse mit.
Wir bieten ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsumfeld mit Projekten für öffentliche und private Auftraggeber, die Dir die Möglichkeit bieten, Einblicke in verschiedene Projektphasen zu erhalten. Wir fördern eine selbständige Arbeitsweise sowie eine offene Kommunikation und legen Wert auf faire Arbeitsbedingungen. Wir freuen uns auf Dein Portfolio mit Lebenslauf (max. 10 MB) per Email an

mail@wagnervanzella.ch

Michael Wagner gewinnt in Arbeitsgemeinschaft mit Marcella Ressegatti und dem Landschaftsarchitekturbüro Sima/Breer aus Winterthur den Wettbewerb für das neue Recyclingzentrum in Zug.

Artikel im Baublatt
Artikel auf Zentralplus.ch
Artikel in der Luzerner Zeitung
Artikel auf Nau.ch

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Die Studierenden des Städtebaulichen Entwurfsstudios 'Lichtensteig – Mini.Stadt im Toggenburg' der Universität Liechtenstein haben am 12. März 2018 ihre Entwürfe den Bürgerinnen und Bürgern von Lichtensteig vorgestellt.

Dokumentation der Projekte
Artikel zur Veranstaltung im Toggenburger Tagblatt
Artikel zur Veranstaltung in der Toggenburger Zeitung

Im Auftrag der Immo RSS und der Rudolf Steiner Schule Winterthur (Planerwahlverfahren) arbeiten wir aktuell an der Planung für die Fassadensanierung von zwei alten Schulgebäuden.

Unser Wettbewerbsbeitrag für die Neugestaltung des Winkelriedplatzes in Basel, den wir gemeinsam mit Heinrich Landschaftsarchitektur eingereicht haben, kam bei der Jurierung zwar in die engere Auswahl, wurde aber schliesslich nicht rangiert. Wir gratulieren dem Team des Landschaftsarchitekturbüros Franz Reschke aus Berlin zum ersten Rang.

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In Zusammenarbeit mit Hasler Schlatter Partner haben wir das Planerwahlverfahren für die Renovation und den Umbau von 36 Genossenschaftswohnungen der Baugenossenschaft Zielacker in Frauenfeld gewonnen. In den Ende der 1970er Jahren erstellten Liegenschaften werden die Bäder und Küchen erneuert und die Erschliessung alters- und behindertengerecht angepasst.

Zwischen 2013 und 2015 hat die Gemeinde Zumikon (ZH) einen stakeholderbasierten Planungsprozess zur Erarbeitung einer robusten Entwicklungsstrategie mit strategischem Rahmenplan durchgeführt. Die Professur für Architektur und Städtebau von Prof. Kees Christiaanse hat die Gemeinde dabei aktiv begleitet. Im aktuellen Heft des Westschweizer Magazins «Les Cahiers de l'ASPAN» zu Projekten im Sinne des neuen Raumplanungsgesetzes hat Michael Wagner den Prozess zusammengefasst beschrieben.

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In Zusammenarbeit mit Fürst Laffranchi Bauingenieure (Statik). Wir gratulieren Franziska und Sebastian Müller aus Zürich herzlich zum ersten Preis/Rang.

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Beim Wettbewerb um den Beitrag des Fürstentums Liechtensteins zur 16. Architekturbiennale 2018 in Venedig hat unser Beitrag 'Agorabundance' den 2. Rang erreicht. Wir haben vorgeschlagen, den Umgang mit dem öffentlichen Raum in urbanen Landschaften zu thematisieren und hoffen, das aus unserer Sicht brennende Thema in einem anderen Rahmen weiter bearbeiten zu können.

zum Projekt
Webseite von Marc Latzel

Unser Beitrag zum Wettbewerb für die Belebung und Neugestaltung des Dorfzentrums der Gemeinde Au im Kanton St.Gallen, den wir gemeinsam mit Heinrich Landschaftsarchitektur eingereicht haben, wurde mit dem fünften Rang ausgezeichnet. Wir gratulieren dem Team von Gonçalves/Hausheer zum ersten Rang.

zum Projekt

Ausstellung ausgewählter Projekte von Studierenden aus drei Jahrgängen des Kurses Regenerative Environments, den Michael Wagner seit 2015 als externer Dozent an der Universität Liechtenstein unterrichtet.

Webseite zur Ausstellung

Anlässlich der Präsentation der Publikation 'Unguided Road Trip' in der Buchhandlung 'Never Stop Reading' in Zürich am 12.09.2017 hat Michael Wagner mit dem Fotografen Roland Iselin gesprochen. Das Gespräch wurde von Nadine Olonetzky moderiert.

Podcast der Veranstaltung
Publikation bei Scheidegger Spiess
Webseite von Roland Iselin
Webseite von Nadine Olonetzky

Michael Wagner unterrichtet im Wintersemester 2017/2018 als Gastdozent für Städtebaulichen Entwurf ein Entwurfsstudio zur zukünftigen räumlichen Entwicklung der Gemeinde Lichtensteig (SG) im Bachelorstudiengang des Instituts für Architektur und Raumentwicklung der Universität Liechtenstein.

Unser Wettbewerbsbeitrag für ein neues Verwaltungsgebäude im Regierungsviertel von Frauenfeld erreichte den dritten Rundgang (15 aus 98 eingereichten Projekten), wurde dann aber nicht rangiert. Wir gratulieren dem Team von Gäumann Lüdi von der Ropp aus Zürich zum ersten Rang.

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Seit August 2017 verstärkt Milo Strub unser Team. Er hat an der ETH Zürich Architektur studiert, Praktika bei blue architects in Zürich und bei noAarchitecten (Philippe Viérin, An Fonteyne, Jitse van den Berg) in Brüssel absolviert und war Hilfsassistent an der Professur für Architektur und Städtebau von Prof. Kees Christiaanse an der ETH Zürich. Herzlich willkommen.

Unser Wettbewerbsbeitrag 'Garde du Nord' für den Neubau der Wache Nord in Zürich hat den dritten Rang erhalten. Wir gratulieren dem Team von Enzmann Fischer Architekten zum ersten Rang.

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Aktuell unterstützen wir den evangelisch-reformierten Stadtverband Zürich bei der Ausarbeitung eines Fluchtweg- und Brandschutzkonzepts für die Johanneskirche beim Limmatplatz im Kreis 5.

Der Umbau des Einfamilienhauses für eine junge Familie in Schönenberg (ZH) konnte termingerecht abgeschlossen werden und die Eigentümerfamilie hat das Gebäude bezogen. Wir gratulieren zum neuen Eigenheim.

zum Projekt

Radiobeitrag vom 20. September 2016 zur Entwicklungsstrategie für die Gemeinde Zumikon, die Michael Wagner und Nicolas Kretschmann vom Lehrstuhl für Architektur und Städtebau von Prof. Kees Christiaanse der ETH Zürich von 2013 bis 2015 begleitet haben.

zum Beitrag

Seit September 2016 verstärkt Sophia Disiou unser Team. Sie hat in Athen Architektur studiert und lebt seit Anfang 2016 in Zürich, wo sie bereits ein Praktikum bei Burkhalter Sumi Architekten absolviert hat. Herzlich willkommen.

Für den Zürcher Stadtverband der Reformierten Kirche haben wir eine Potenzialanalyse der Liegenschaften um die Matthäuskirche im Stadtkreis 11 erarbeitet. Unsere Studien-Varianten dienen nun als Grundlage für die Entscheidungen zum weiteren Vorgehen.

Aus den 57 Eingaben für die Neugestaltung der Bahnhofstrasse und des Theatherplatzes in Luzern hat der Beitrag, den wir mit Heinrich Landschaftsarchitektur (Federführung) und Ballmer Partner AG eingereicht haben, den 7. Rang erhalten.

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Wir haben das Team von Slow and Spicy Curatorial Practice der ZHdK bei der räumlichen Umsetzung ihres Manifesta 11 – Parallelevents unterstützt.

In Zusammenarbeit mit Ressegatti Thalmann Architektinnen und Mario Rinke (Tragstruktur). Wir gratulieren dem Team von Felgendreher Olfs Köchling aus Berlin herzlich zum ersten Rang.

zum Projekt

Zusammen mit Ressegatti Thalmann haben wir den 3. Rang im Wettbewerb für den Ersatzneubau des Werkhofs in Sissach (BL) erreicht. Wir danken Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau und Oppliger Baumanagement für die tatkräftige Unterstützung.

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Michael Wagner hat an der internationalen Konferenz ‚Ruralism. The Future of Villages and Small Towns in an Urbanizing World‘ des Instituts für nachhaltigen Städtebau der TU Braunschweig am 18. November 2015 für die Professur Christiaanse der ETH Zürich das Projekt ‚Zernez Energia 2020‘ vorgestellt.

Zum Kurzvideo

Als eines von zehn ausgewählten Teams haben wir zusammen mit Salewski & Kretz, Zeugin Gölker, Christian Ruppanner und Cathy van Eck mit dem Beitrag TERRA FUTURA an der zweiten Phase des Konzeptwettbewerbs für die Expo2027 Bodensee-Ostschweiz teilgenommen. Leider hat ein anderes Konzept die Jury mehr überzeugt: Herzliche Gratulation an das Team um Hosoya Schaefer Architekten.

zum Projekt

Ab sofort arbeiten wir am Schanzengraben 15 in 8002 Zürich. Unser Büro befindet sich im zweiten Stock mit Blick über die Baumwipfel, zusammen mit Hasler Schlatter Partner und Karin Schiesser. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

zur Karte

Für die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Industrie Zürich haben wir als Entscheidungsgrundlage für allfällige Sanierungen oder Ersatzneubauten verschiedene Liegenschaften auf ihren baulichen Zustand untersucht und eine Potenzialanalyse erstellt.

Im Auftrag einer jungen Familie haben wir das Vorprojekt für den Umbau eines Einfamilienhauses in der Landwirtschaftszone bei Schönenberg fertiggestellt.

Der Konzeptvorschlag TERRA FUTURA, den wir gemeinsam mit Salewski & Kretz, Zeugin Gölker, CR Communication und Cathy van Eck beim Konzeptwettbewerb zur Expo2027 in der Ostschweiz eingereicht haben, wurde aus 59 Einsendungen zusammen mit neun anderen für die zweite Wettbewerbsphase ausgewählt. Wir freuen uns sehr auf die weitere Bearbeitung.

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Ende November 2014 haben wir die Umbauarbeiten eines Mehrfamilienhauses in Winterthur im erwarteten Kostenrahmen abgeschlossen. Zwei Wohnungen des 1926 erbauten Hauses wurden zusammengelegt und die technische Infrastruktur komplett erneuert.

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In Zusammenarbeit mit Heinrich Landschaftsarchitektur haben wir einen Wettbewerbsbeitrag für den Neubau des Fischereizentrums Bodensee in Steinach (SG) eingereicht. Das Projekt wurde leider nicht rangiert. Wir gratulieren dem Team um Aeschlimann Hasler Partner Architekten zum ersten Rang.

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Letzte Woche haben wir die Umbauarbeiten eines Mehrfamilienhauses in Winterthur in Angriff genommen. Zwei Wohnungen des 1926 erbauten Hauses werden zusammengelegt und die technische Infrastruktur komplett erneuert. Der voraussichtliche Bezugstermin ist im November.

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Michael Wagner hat im Sommersemester 2014 die Agenda-Lehre-Gastprofessur am Lehrstuhl für Sustainable Urbanism der TU München inne und entwickelt dort integriert mit Masterstudierenden MA Arch und Msc ULS den Schwerpunkt ’SYNERGIA: cooperations for regenerative territories’ als strategischen Ansatz für die nachhaltige Entwicklung des Territoriums.

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Der Umbau des Reiheneinfamilienhauses in Oberwinterthur wurde wie geplant und im erwarteten Kostenrahmen Anfang November 2013 abgeschlossen.

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Seit dem Herbstsemester 2013 unterrichtet Michael Wagner als externer Dozent an der Universität Liechtenstein im Masterstudiengang Architektur.

Interview mit Michael Wagner in 'Kultur Kompakt' auf Radio SRF 2 Kultur zum Verhältnis von Stadt und Land. Das Interview wurde am 4. Juni 2013 ausgestrahlt.

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Für unseren Wettbewerbsbeitrag ‚florimichabarbara‘ für das neue Betriebs- und Polizeigebäude in Wil (SG) haben wir den 2. Preis gewonnen (in Zusammenarbeit mit Marcella Ressegatti). Wir danken Fabian Bircher für die gelungene Visualisierung und gratulieren Franziska Manetsch und Lukas Meyer herzlich zum 1. Preis/Rang.

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Im Auftrag einer privaten Bauherrschaft haben wir nach einer Machbarkeitsstudie und detaillierten Variantenstudien im Vorfeld ein Vorprojekt für drei Mehrfamilienhäuser in Zürich Schwamendingen entwickelt.

Seit Anfang März 2013 ist die Firma Wagner Vanzella Architekten als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) im Handelsregister eingetragen.

Seit Februar 2013 unterrichtet Michael Wagner als Dozent am Institut für Städtebau der ETH Zürich zusammen mit Prof. Kees Christiaanse die Vorlesungsreihe im 3. Jahreskurs 'Strategie und Entwurf im urbanen Raum I & II'. Am Lehrstuhl leitet er bereits seit Juni 2012 die Forschungsplattform 'Kulturlandschaft', die sich mit orts- und städtebaulichen Aufgaben im wenig bis mitteldicht besiedelten Territorium auseinandersetzt.

Für die Sendung ‚Mythos Stadt‘ am 21. Februar 2013 des Online-Radiosenders von Monocle wurde Michael Wagner von der Journalistin Jessica Bridgers zum Thema des Stadt-Land-Kontinuums in der Schweiz interviewt. Das Interview [15:43 – 18:20] ist in der Sendereihe ‚The Urbanist‘ erschienen und kann online nachgehört werden [Beitrag von 12:40 – 20:35].

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Aktuell planen wir die Renovation eines Reihen-Einfamilienhauses in Winterthur. Die Bauphase wird im Frühsommer beginnen und das Haus wird voraussichtlich im Herbst 2013 bezugsbereit sein.

Im Mai 2012 berichtet das Magazin ‚Umbauen & Renovieren‘ auf einer Doppelseite über Wagner Vanzella Architekten und den Umbau des Einfamilienhauses in Winterthur Töss, das wir im Winter 2011 fertiggestellt haben.

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Wir freuen uns, dass die Renovationsarbeiten an der Doppelhaushälfte im Winterthurer Arbeiterwohnquartier Töss wie geplant abgeschlossen werden konnten und danken allen Unternehmern für Ihren Einsatz. Das Haus wurde im Dezember 2011 bezogen.

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Von Mai bis November 2011 leitete Michael Wagner die Planung eines interdisziplinären Planungsteams unter der Federführung von blue architects. Die städtebauliche Testplanung zur Erarbeitung einer Verdichtungsstrategie für ein Gartenstadtquartier aus den 1950er Jahren beinhaltete den Ersatzneubau der grössten Genossenschaftssiedlung in der Stadt Zürich. In Zusammenarbeit mit Antón Ghiggi Landschaftsarchitektinnen, Dr. Philipp Klaus (Inura Institut Zürich), Prof. Mark Michaeli (TU München) und Ruprecht Architekten Zürich.

Raphael Vanzella und Michael Wagner verbindet bereits seit dem Studium eine intensive Zusammenarbeit. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung bei renommierten Architekturbüros in Zürich und Bern und einigen kleineren Projekten, die sie in der Zwischenzeit selbst realisieren konnten, haben sie sich dazu entschlossen, in Zukunft miteinander zu arbeiten.